aus der Eisenpfanne, dazu Süßkartoffel-Spaghetti
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Gestern habe ich im Edeka Markt Altenbernd in Melle, in der Fleischtheke ein wunderbar mamoriertes Stück Entrecôte von der deutschen Färse entdeckt. Ich konnte nicht widerstehen und habe mir ein amtliches Steak von 650g zuschneiden lassen. Zusammen mit ein paar Süßkartoffel-Spaghetti, einigen Zuckerschoten und Don Marcos Cimichurri ist mit wenigen guten Zutaten ein richtig leckerer Teller endstanden. Eigendlich ist das ganke kein Rezept, trotzdem möchte ich euch hier kurz beschreiben, wie ich vorgegangen bin.
Zutaten:
- 650g Entrecôte
- 1 Süßkartoffel
- Zuckerschoten
- Don Marcos Chimichurri
- Don Marcos Potatoe
- Butter
- Rosmarin
- Thymian
Zubereitung:
Die Süßkartoffel habe ich geschält und mit Hilfe eines Spiralschneiders zu langen dünnen Spaghetti geschnitten. Das Steak wurde 2 Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank genommen.
Zubereitet habe ich es dieses Mal in einer Eisenpfanne. Diese wurde auf der Sizzlezone vom Napoleon Grill richtig stark erhitzt und das Steak von jeder Seite 2 Minuten in etwas Öl angebraten, bis sich eine richtig schöne Kruste mit herrlichem Röstaromen gebildet hat.
Anschließen kam die Pfanne im Grill in den indirekten Bereich. Das Steak wurde mit je einem Zweig Thymian und Rosmarin belegt, ein Esslöffel Butter und eine Knoblauchzehe i;die Pfanne gegeben. Das Steak wurde in kurzen Abständen, mit Hilfe eines Löffels, mit der heißen Butter übergossen.
In einer Gusspfanne wurden gleichzeitig die Süsskatoffel-Spaghetti gebraten. Mit Don Marcos Potatoe Rub und etwas Olivenöl wurden sie schön knusprig gebraten. Die Zuckerschoten und ein paar Abschnitte einer Frühlingszwiebel wurden in der Pfanne kurz mitgegart.
Das Entrecôte habe ich bei 55 Grad Kerntempetatur vom Grill genommen und es durfe in der Pfanne noch etwas ruhen. Angerichtet sah das Ganze dann so aus:
Das war so lecker! Das Fleisch war superzart und saftig. wirklich tolle Qualität! Auch das Braten des Steaks in der Eisenpfanne hat überzeugt. Fleisch muss nicht immer vom Grillrost kommen. Das war jedenfalls nicht das letzte Steak, das ich auf diese Weise zubereitet habe.